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  • freudholdriesenhar

Was unterscheidet Porno vom home-grown Sex?

Blog 94


Die Sache ist allenfalls etwas anders in Anbetracht der Sexclips, die längst auch von ganz zivilen privaten, sexuell schon miteinander vertrauten Paaren – meist Amateuren aller Herren Länder – als sogenannte ,homegrown videos' spaßeshalber oder kommerziell ins Netz gestellt werden, – meist ziemlich deutlich erkennbar an den individuell wechselnden, lokal variierenden privaten Wohnungsinterieurs sowie der Stellung der Partner zueinander. Da kann es vorkommen, dass unter der Masse von Frauen, die sich ablichten lassen, sich dann und wann tatsächlich eine Geliebte findet, die die Sache mit entsprechend sensibler Kunstfertigkeit handhabt.

Das Problem ist natürlich auch dabei wieder, dass die Frau selbst hier von außen her kaum wissen kann, an welcher Stelle und mit welchem Druck genau sie lecken und kraulen muss, um im Gehirn des Mannes die richtige Konstellation seiner Lust aufzubauen. Auch wenn er ihr genaue Anleitung gibt, wo und wie stark sie ihn stimulieren soll, ist sie doch niemals in der Lage, das mit der gleichen Präzision zu tun, wie wenn er's sich selber macht. Wieder ist es wie in der Fabel vom Hasen und dem Igel. Kommt Meister Lampe endlich an, ist Swineigel längst da. Nicht verwunderlich daher, wenn der Mann der Frau oft selbst noch assistierend zur Hand gehen muss.

Nichtsdestotrotz legt eine liebende Amateurin (wie auch talentierte Professionelle) manchmal einen so virtuosen und gekonnten Blowjob hin, dass der Mann es nicht mehr halten kann und ihr japsend in den Mund oder ins Gesicht ejakuliert. Zumindest wird er so für den Koitus präpariert und scharf gemacht. Manche Männer haben so einen kapitalen Riemen, dass die Frau ihn kaum in den Mund kriegt. Sie kniet dann so pausbäckig da wie auf einer Zwiebackwerbung für Kleinkinder, als nähme sie den Mund zu voll, und der Zuschauer befürchten muss, sie kriegt einen ernsthaften Krampf im Kiefer. Würdet ihr persönlich mitspielen, bestünde dann ebenso Anlass zu dieser Befürchtung?

Manche Frauen schlucken das Sperma sogar runter. Das ist natürlich Geschmackssache. „Auch habe ich schon oft im Leben versucht zu schlucken“, berichtet Elizabeth Kiehl in Roches ,Schoßgebete'. „Klappt auch nicht bei mir. Finde den Geschmack und die Konsistenz hinten im Rachen beim Schlucken so ekelhaft, dass ich es einfach nicht runterkriege. Ich hab dann ganz starken Würgereiz, klingt auch nicht gerade angenehm für den Mann. Nur mit riesiger schauspielerischer Leistung wäre das zu bewerkstelligen, finde ich zu anstrengend.“

Auch an solch riesigen schauspielerischen Leistungen aber herrscht beim Onlinesex kein Mangel.


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